Dissoziative Störungen: Ursachen, Symptome und Behandlung

Eine dissoziative Störung zeichnet sich aus durch einen teilweisen oder völligen Verlust der Fähigkeit unseres Gehirns, Wahrnehmungen zu einem normalen, vollumfänglichen Erleben zusammenzufügen.

Eine dissoziative Störung zeichnet sich aus durch einen teilweisen oder völligen Verlust der Fähigkeit unseres Gehirns, Wahrnehmungen zu einem normalen, vollumfänglichen Erleben zusammenzufügen. Die Symptome reichen von dissoziativer Amnesie, also einem Verlust der Erinnerungen, über Bewegungsstörungen wie Lähmungserscheinungen bis hin zu Krampfanfällen und Empfindungsstörungen.

In der BetaGenese Klinik für Psychosomatik und Psychiatrie in Bonn sind wir auf die Behandlung dissoziativer Störungen spezialisiert. Unser multiprofessionelles therapeutisches Team entwickelt gemeinsam einen individuellen psychologischen Therapieplan, der auf die spezifischen dissoziativen Symptome sowie individuelle Bedürfnisse abgestimmt ist.

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Was ist eine dissoziative Störung?

Die dissoziative Störung gehört zu den Neurotischen-, Belastungs- und somatoformen Störungen. Viele kennen die Beschreibung, dass sich bei einer dissoziativen Erkrankung mehrere Identitäten in derselben Person befinden. In diesem Zusammenhang wird fälschlicherweise oftmals von einer multiplen Persönlichkeit gesprochen.

Um das Wesen des Krankheitsbildes der dissoziativen Störungen jedoch genau zu verstehen, sollte man sich zunächst bewusst sein, was uns als Mensch und Person ausmacht. Unsere Persönlichkeitsstruktur setzt sich aus unserem Denken, Fühlen, Erleben und Handeln zusammen. Durch das Zusammenspiel von Gedächtnis und Erinnerungen, den verschiedenen Wahrnehmungen und unserem Bewusstsein über uns selbst generieren wir unsere Selbstwahrnehmung. Bei einer dissoziativen Persönlichkeitsstörung ist die Wahrnehmung der Umwelt sowie die Selbstwahrnehmung gestört. Deshalb spricht man bei dem Krankheitsbild der dissoziativen Störung auch von Konversionsstörungen.

Diese Wahrnehmungsstörungen – in Form von gestörten integrativen Hirnfunktionen – können zu Beeinträchtigungen des Gedächtnisses, der Wahrnehmung der eigenen Person, des Körpers, der Umwelt und des eigenen Identitätserlebens führen. Die Häufigkeit einer dissoziativen Störung in der Allgemeinbevölkerung liegt zwischen 0,5 und 4 Prozent und verteilt sich unterschiedlich auf die einzelnen Störungsbilder.

Dissoziative Störungen: Das Wichtigste in Kürze

  • Die dissoziative Störung gehört zu den Neurotischen-, Belastungs- und somatoformen Störungen.
  • Bei einer dissoziativen Störung haben Betroffene Probleme, Erinnerungen, Wahrnehmungen, Identität und Bewusstsein in Einklang zu bringen.
  • Damit zeichnet sich eine dissoziative Störung  durch einen Verlust der Fähigkeit unseres Gehirns aus, Wahrnehmungen zu einem normalen, vollumfassenden Erleben zusammenzufügen.
  • Als Ursache für dissoziative Störungen lassen sich besonders belastende Ereignisse und traumatische Erlebnisse feststellen.
  • Dissoziative Störungen werden in verschiedene agnostische Unterformen aufgeteilt, wie etwa: Dissoziative Amnesie, Dissoziative Fugue, Dissoziative Krampfanfälle oder Dissoziative Identitätsstörung.
  • Die Behandlung der dissoziativen Störung findet vor allem durch Psychotherapie statt.

Die Dissoziation: Definition und Begriffserklärung in der Psychologie

Das Wort Dissoziation stammt aus dem Lateinischen. Dissoziieren bedeutet so viel wie „trennen“ oder „auflösen“. Erstmals verwendet wurde der Begriff der Dissoziation von dem französischen Psychiater Pierre Janet (1859-1947), der als Dissoziieren das Auseinanderdriften bzw. Auflösen von Bewusstseinsinhalten beschreibt.

In der heutigen Terminologie wird unter Dissoziation die intrapsychische Möglichkeit verstanden, sich der Umwelt und der inneren Wahrnehmung unbewusst zu entziehen , z.B. schwer erträgliche Belastungen und traumatische Erlebnisse auszuhalten. Die Dissoziation entsteht hierbei aus dem Zusammenspiel einer genetischer Disposition sowie neurobiologischen und psychosozialen Faktoren. Sind die Integrationsleistungen von Fühlen, Wahrnehmen, Handeln und Gedächtnis zu einem Selbst, also einer Identität, die all diese Dinge in ihre Persönlichkeit integrieren kann, gestört, zeigt sich die dissoziative Störung auf verschiedenen Ebenen.

So finden sich bei Betroffenen dissoziative Störungen:

  • des Gedächtnisses;
  • der Umgebungswahrnehmung;
  • der Selbst- und Körperwahrnehmung;
  • des Handelns;
  • des Identitätsempfindens;
  • des Selbst (einheitliches und konsistentes Selbstkonzept aus Fühlen, Denken und Handeln)

BetaGenese Klinik für Psychosomatik und Psychiatrie zur Behandlung dissoziativer Störungen

Gestresste Frau

In der BetaGenese Klinik für Psychosomatik und Psychiatrie sind wir auf die Behandlung der verschiedenen Störungsfelder der dissoziativen Störungen spezialisiert. Mit unseren modernen Diagnostikverfahren und interdisziplinären Behandlungsmöglichkeiten erhalten Patientinnen und Patienten bei uns einen individuell auf das Krankheitsbild, die Bedürfnisse sowie Ressourcen zugeschnittenen Therapieplan. Wir sind ebenfalls spezialisiert auf die Behandlung komplexer dissoziativer Bewusstseinsstörungen.

Ursachen für dissoziative Störungen

Die Ursachen für dissoziative Störungen sind so vielfältig wie die dissoziative Erkrankung selbst. Oft lassen sich als Ursache besonders belastende Ereignisse und traumatische Erlebnisse feststellen. So können beispielsweise Gewalterfahrungen, aber auch Naturkatastrophen, ein Unfall oder der Tod einer nahestehenden Person Auslöser für eine dissoziative Störung sein.

Untersuchungen zeigen, dass ein großer Anteil der Patientinnen und Patienten mit schwerwiegenden dissoziativen Symptomen im Vorfeld traumatische Erfahrungen gemacht hat. Die Überforderung der Psyche ist in solch einem Fall die Ursache, welche die Funktion bestimmter Gehirnregionen beeinträchtigen kann und so zu einer dissoziativen Störung führt. Psychoanalytische Theorien und Untersuchungen gehen zudem davon aus, dass bei einer Dissoziation unerträgliche Erlebnisse aus dem Bewusstsein verdrängt werden und überdies Gefühle und Erfahrungen von der betroffenen Person nicht in deren Selbstbild integriert werden können und als Folge dessen abgespalten werden.

Jedoch ist es wichtig zu betonen, dass traumatische Erlebnisse nicht zwangsläufig eine dissoziative Identitätsstörung zur Folge haben. Nur etwa zehn Prozent der Betroffenen, die ein Trauma erlebt haben, entwickeln auch Symptome einer Dissoziation. Deshalb ist davon auszugehen, dass auch weitere Faktoren als Ursache eine große Rolle spielen, wie etwa besonders starker Stress und Regulationsschwierigkeiten von Gefühlen und weitere psychische Beschwerden und Krankheitsbilder, die kumuliert eine dissoziative Erkrankung begünstigen.

Dissoziative Störung behandeln in der BetaGenese Klinik: Erfahrungsberichte (Auszug)

Das sagen unsere Patientinnen und Patienten über ihren Aufenthalt in der BetaGenese Klinik:

„Die Klinik bietet ein breites Therapieangebot, welches jederzeit mit dem Einzelpsychotherapeuten individuell angepasst werden kann. Das gesamte Team (Patientenmanagement, Pflege und Therapeuten) ist vom ersten Kontakt an sehr freundlich, hilfsbereit und entgegenkommend. Zu keinem Zeitpunkt hatte ich das Gefühl unter Druck zu stehen. Es wurde mir stets signalisiert, wenn etwas zu viel wurde, dass ich mich jederzeit zurückziehen oder jemanden ansprechen konnte.

Alle sind sehr kompetent und haben mich auf meinem Weg sehr unterstützt. Auf einzelne Wünsche wurde Rücksicht genommen und mit großem Verständnis reagiert. Mir hat der Aufenthalt sehr geholfen, ich bin mit einem sehr guten Gefühl gegangen – vielen Dank!“

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Gesamtzufriedenheit:

Qualität der Beratung:

Medizinische Behandlung:

Verwaltung und Abläufe:

Ausstattung und Gestaltung:

Symptome einer dissoziativen Störung: Formen und Zustände einer dissoziativen Störung

Die dissoziative Störung ist kein einheitliches Krankheitsbild. Je nach individueller Symptomatik und Ursachen können mehrere Störungsbilder unterschiedlicher Auswirkung vorliegen. Dennoch lassen sich die wesentlichen diagnostischen Unterformen der dissoziativen Störung in verschiedene Kategorien aufteilen:

Die dissoziative Amnesie beschreibt die dissoziative Symptomatik einer über die normale Vergesslichkeit hinausgehende Beeinträchtigung der Erinnerung an zum Beispiel belastende oder traumatische Ereignisse.

Bei einer dissoziativen Fugue (Flucht) tritt die betroffene Person beispielsweise plötzlich und unerwartet eine Reise an. Die Person wird dabei jedoch in keiner Weise äußerlich auffällig und kann sich später nur eingeschränkt oder gar nicht daran erinnern.

Hierbei reagiert die betroffene Person nicht mehr auf Außenreize wie Licht, Geräusche oder Berührung. Sie zeigt dabei reduzierte oder fehlende willkürliche Bewegungen und spricht nicht mehr, wohingegen bei aufrechter Körperhaltung Muskelanspannung und Atmung normal sind.

Die dissoziative Bewegungsstörung beschreibt ein dissoziatives Symptom, bei dem bei Betroffenen Koordinationsstörungen bis zum völligen Verlust der Bewegungsfähigkeit auftreten. Das kann dann zum Beispiel zu einer Gehunfähigkeit bei dissoziativer Lähmung der Beine führen.

Dissoziative Krampfanfälle treten in Form epilepsieähnlicher, plötzlich krampfhafter Bewegungen oder Bewegungsunfähigkeit auf.

Die Symptome zeichnen sich durch reduzierte oder fehlende Hautempfindungen oder Sinneswahrnehmungen (Sehen, Hören, Riechen, Schmecken) aus.

Hierbei handelt es sich um die Entfremdung gegenüber der eigenen Person oder Unwirklichkeitserleben gegenüber der Umwelt.

Hierbei handelt es sich um unterschiedliche unverbundene oder verbundene Persönlichkeiten, die zu bestimmten Zeiten die Kontrolle über das Verhalten der betroffenen Person haben.

So können Sie dissoziative Symptome erkennen: Fragen für den Selbsttest

Auch wenn Sie im Internet zahlreiche Tests zur dissoziativen Störung finden, mit denen Sie herausfinden können, ob Sie an einer dissoziativen Störung leiden, muss hier deutlich betont werden: Selbsttests können keine differenzierte Diagnostik ersetzen und lediglich Anhaltspunkte bieten.

Da sich eine dissoziative Persönlichkeitsstörung durch eine Störung der Wahrnehmung auszeichnet, kann auch der Test verfälschte Antworten geben. Dennoch gibt es typische Äußerungen, Gefühle und Wahrnehmungen, die bei Betroffenen in dissoziativen Zuständen auftreten.

Aussagen, die von Betroffenen in dissoziativem Zustand häufig getroffen wurden:

  • Ich bin gar nicht richtig da.
  • Ich stehe neben mir, beobachte mich von außen.
  • Ich spüre mich nicht.
  • Es fühlt sich alles unwirklich an.
  • Ich fühle mich wie in Watte gepackt.
  • Ich sehe alles wie durch einen Schleier.
  • Ich höre ihre Stimme leiser und weiter weg.

Häufig ist bei Betroffenen eine verstärkte Neigung zu Suggestibilität, psychischer Absorption und Fantasie zu beobachten. Unter Suggestibilität versteht man die Bereitschaft oder Empfänglichkeit, suggestiv übermittelte Informationen über bestimmte Dinge in das eigene Wahrnehmen, Denken und Erinnern zu integrieren und als Selbsterlebtes sowie eigene Erfahrungen mitzuteilen. Die Betroffenen können schwer zwischen Selbsterlebtem und Fantasie unterscheiden.

Dissoziative Störungen: Diagnose für die Behandlung in der BetaGenese Klinik

Dissoziative Störungen entwickeln sich oft in Assoziation mit anderen Erkrankungen, sowohl aus dem psychischen als auch aus dem somatischen Bereich. Deshalb ist es besonders wichtig, eventuelle körperliche oder neurologische Ursachen vor Diagnosestellung auszuschließen. Dabei ist ebenfalls wichtig festzustellen, ob es sich um eine primäre dissoziative Erkrankung handelt oder ob diese sekundär als Folge einer anderen Erkrankung aufgetreten ist, beispielsweise einer Traumafolgestörung.

Die dissoziative Störung tritt oft in einem zeitlichen Zusammenhang mit psychosozialen Belastungen auf. Sehr häufig leiden die betroffenen Personen unter weiteren psychopathologischen Auffälligkeiten bzw. manifesten komorbiden Störungsbildern wie:

Als traumaassoziierte Symptome oder stressassoziierte Symptome können sie auch bei der Borderline-Persönlichkeitsstörung auftreten.

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Behandlung dissoziativer Störungen durch die Psychotherapie: BetaGenese Klinik Bonn

Die Behandlung der dissoziativen Störung findet vor allem durch Psychotherapie statt. Es gilt, die dissoziative Symptomatik zu verstehen und die Dissoziation als einen frühen, sehr sinnvollen und zweckmäßigen Schutzmechanismus zur Distanzierung von starken Gefühlen an zu erkennen.

Im Psychotherapieverlauf wird schließlich erreicht, dass abgespaltene Anteile integriert werden können und wieder vollständig Bestandteil des eigenen Denkens, Fühlens und Handelns werden. Die Psychotherapie verläuft in der BetaGenese Klinik für Psychosomatik und Psychiatrie in zwei Schwerpunkten ab.

  • Schwerpunkt der Behandlung dissoziativer Störungen:
    Hier erlernen die Patientinnen und Patienten, Frühwarnzeichen und Auslöser zu identifizieren, um dann durch verschiedene Techniken der Gefühls- und Spannungsregulation mehr Kontrolle über die dissoziativen Zustände zu erlangen, sich zu stabilisieren und Symptome zu reduzieren.
  • Schwerpunkt der Behandlung dissoziativer Störungen:
    Hier lässt sich ein schrittweises Behandlungsprogramm mit Schwerpunkt des eventuell zugrundeliegenden Traumas anschließen.

Eine medikamentöse Behandlung der dissoziativen Störung kann unterstützend zum Beispiel mit Antidepressiva oder dem Opioid-Antagonisten Naltrexon erfolgen.

rTMS zur Behandlung einer dissoziativen Störung

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Die repetitive transkranielle Magnetstimulation (rTMS) ist ein besonders schonendes, schmerzloses und effektives Therapieverfahren, welches den Stoffwechsel der Nervenzellen in der betreffenden Hirnregion anregt, um Symptome einer dissoziativen Störung zu lindern.

Dissoziative Anfälle: Ursache psychogener Anfälle in Abgrenzung zur Epilepsie

Dissoziative Anfälle werden auch als psychogene Anfälle bezeichnet. Sie sind zwar in ihrer Symptomatik der Epilepsie ähnlich, beschreiben allerdings ein eigenständiges Krankheitsbild. Anders als ein epileptischer Anfall entsteht ein psychogener Anfall oder dissoziativer Krampfanfall nicht durch neurophysiologische Veränderungen des Gehirns. Stattdessen liegt diesem eine psychische Ursache zugrunde. So funktioniert der psychogene Anfall als automatische Reaktion auf bestimmte äußere oder innere Reize. Ein psychogener Anfall hat eine verminderte Kontrolle über den Körper zur Folge und kann mit Symptomen wie Schwäche, krampfartigen Bewegungen der Arme, Beine und des Kopfes, Kontrollverlust über Blase und Darm oder auch einem kompletten Kontrollverlust einhergehen.

Dissoziative Störungen: Therapie in der BetaGenese Privatklinik für Psychosomatik

In der BetaGenese Privatklinik für Psychosomatik und Psychotherapie in Bonn sind wir auf die Behandlung dissoziativer Störungsbilder spezialisiert. Mit einem integrativen Behandlungsansatz, bei dem das spezielle Zusammenwirken körperlicher und psychischer Funktionen im Mittelpunkt steht, verfolgen wir einen ganzheitlichen psychotherapeutischen Ansatz zur Behandlung der dissoziativen Störung. Auf der Grundlage tiefenpsychologischer Psychotherapie erhalten die Patientinnen und Patienten, die an einer dissoziativen Persönlichkeitsstörung leiden, in der BetaGenese Klinik individuell auf sie zugeschnittene Therapieverfahren und Behandlungspläne.

Kontaktieren Sie uns gerne für ein persönliches Beratungsgespräch. Gemeinsam suchen wir die Ursachen für Ihr Problem, widmen uns der Linderung einer möglichen dissoziativen Störung und entwickeln gemeinsam mit Ihnen nachhaltige Lösungen, die Ihnen den Weg in ein neues Leben ebnen.

Ihre Vorteile in der BetaGenese Klinik: Privatklinik für interdisziplinäre Psychosomatik und Psychiatrie

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  • Medizinische Rundum-Versorgung unter einem Dach
  • Exzellent ausgebildete Fachärzte, Psychologen und Therapeuten
  • Breites Behandlungsspektrum psychosomatischer Beschwerden
  • Moderne diagnostische Verfahren direkt vor Ort
  • Ganzheitliche psychosomatische Behandlung in Kooperation mit der Beta Klinik
  • Multimodales Behandlungskonzept, das unterschiedliche Therapieansätze vereint
  • Komfortables, attraktives Ambiente am Rheinufer
  • Kurzfristige Terminvergabe

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