rTMS-Therapie bei der Behandlung von Depressionen: Erfahrungen

Depressionen behandeln mit repetitiver transkranieller Magnetstimulation

Depressionen gehören zu den häufigsten psychischen Erkrankungen. Expertinnen und Experten schätzen sogar, dass Depressionen oder affektive Störungen mittlerweile die zweithäufigste Volkskrankheit sind. Der Qualitätszirkel der BetaGenese Klinik hat sich mit der Patientengruppe der Depressionskranken befasst. Im Zuge dessen hat er ein schonendes und modernes Verfahren vorgestellt, was ergänzend zur Behandlung von Depressionen eingesetzt werden soll.

Erfahren Sie in unserem Blog der BetaGenese Klinik, wie eine rTMS-Therapie wirkt und welche Erfahrungen Patientinnen und Patienten damit gemacht haben. In unserem Artikel über das TMS-Verfahren allgemein können Sie noch einmal nachlesen, was TMS genau ist und wie eine Sitzung abläuft.

Sollten Sie von Depressionen betroffen sein: Wir in der BetaGenese Klinik erstellen Ihnen eine persönliche Diagnostik und behandeln Sie mit einem individuellen, interdisziplinären Therapieplan. Kontaktieren Sie uns gerne!

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rTMS-Therapie: Die Vorteile

Bei der repetitiven transkraniellen Magnetstimulation handelt es sich um eine nicht-invasive Behandlungsmethode. Sie müssen also weder Betäubung noch die Einnahme von Kontrastmitteln oder ähnlichem über sich ergehen lassen. Ziel der wiederholten (daher repetitiv) Behandlung ist es, durch pulsierende Magnetfelder die Nervenzellen anzuregen. Wir listen Ihnen die Vorteile einmal kurz im Überblick auf:

  • Gezielt: Stimuliert wird nur das genau lokalisierte Areal
  • Symptomverbesserung: Bereits nach wenigen Sitzungen berichten Behandelte von aufgehellter Stimmung und emotionaler Stabilisierung.
  • Nicht-invasiv: Nur wenige Nebenwirkungen, wie leichte Kopfschmerzen oder Muskelzuckungen im Gesicht, sind möglich.
  • Neuromodulation: Ausbalancierung der aktivierten Gehirnareale
  • Die Behandlung wird mit Therapie und eventueller Medikation kombiniert, um für eine nachhaltige Symptomfreiheit zu sorgen und Rückfällen vorzubeugen.
  • Schnelle Wirkung: Nur 20-30 Sitzungen (je nach Indikation) sind die Regel für eine nachhaltige Verbesserung.
Chefarzt Psychosomatische Privatklinik Albrecht Profilbild

„Die rTMS kommt unter anderem bei sogenannten therapieresistenten Depressionen, ergänzend zu einer Pharmakotherapie oder auch alternativ zu einer medikamentösen Behandlung zum Einsatz. Sie wirkt auf neurobiologischer Ebene und unterstützt die Neuverknüpfung neuronaler Muster, um Symptome von Depressionen, Schmerzsyndromen und Angst– und Zwangserkrankungen zu lindern.“

Carsten Albrecht, Chefarzt in der BetaGenese Klinik

rTMS-Therapie bei Depressionen: Erfahrungen

Insgesamt nehmen die Patientinnen und Patienten der BetaGenese Klinik die rTMS-Therapie sehr gut als Therapiebaustein im Rahmen einer ganzheitlichen Behandlung an. Selten wird von Nebenwirkungen, wie beispielsweise Kopfschmerzen oder Muskelzuckungen im Bereich Gesicht und Kopfhaut, berichtet, informieren die Spezialist:innen. In der Regel gewöhnen sich die Körper der zu behandelnden Personen an die Stimulation. Etwaige Beschwerden nehmen nach kurzer Zeit ab.

Die rTMS ist nun schon einige Zeit in der BetaGenese Klinik erfolgreich im Einsatz. Die Erfahrungen zeigen, dass die rTMS-Therapie gerade als Teil eines ganzheitlichen Behandlungskonzeptes bei Depressionen wirksam ist.

Wir möchten unser Angebot der rTMS auch ambulant arbeitenden Therapeut:innen ergänzend zur Psychotherapie anbieten. Da das rTMS-Gerät nicht mobil ist, würde die Behandlung in den Räumlichkeiten der BetaGenese Klinik am Bonner Bogen stattfinden. Das genaue Vorgehen sowie einzuhaltende Abläufe und medizinische Voraussetzungen können Sie gerne in einem unverbindlichen Beratungsgespräch mit unserem Chefarzt Carsten Albrecht abklären.

Wann rTMS ungeeignet ist

Es gibt einige wenige Ausnahmen für die Behandlung mittels transkranieller Magnetstimulation. Zu diesen Personenkreisen gehören:

  • Personen, welche in der Vergangenheit Epilepsie oder Krampfanfälle hatten;
  • Personen, die einen Schlaganfall oder Infarkt erlitten haben;
  • Patient:innen mit Gehirntumor oder metallischen Implantaten im Schädelinneren;
  • Personen mit Herzschrittmacher;
  • Patientinnen, die schwanger sind oder versuchen, schwanger zu werden.
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rTMS in Ihrer Behandlung gegen Depressionen

In der BetaGenese Klinik behandeln wir Depressionen mithilfe einer persönlichen Diagnostik und einem individuellen Therapieprogramm, welcher holistisch für Ihre Genesung aufgestellt wird. Informieren Sie sich gerne in einem persönlichen Beratungsgespräch und machen Sie selbst die Erfahrung, wie die rTMS-Therapie bei der Behandlung von Depressionen helfen kann.

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