EMDR-Therapie

EMDR-Therapie: Alles zu Ablauf und Wirkung bei psychosomatischen Krankheitsbildern

Die EMDR-Threapie ist eine wissenschaftlich anerkannte Therapiemethode zur Behandlung von Menschen, die unter belastenden Erinnerungen leiden. EMDR steht für Eye Movement Desensitization and Reprocessing und wird in der Traumatherapie durch geführte Augenbewegungen oder andere bilaterale Stimulationen zur gezielten Verarbeitung von Traumata eingesetzt. In der BetaGenese Klinik wird die EMDR-Methode erfolgreich bei der Behandlung posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS), Angststörungen, Depressionen und psychosomatischen Beschwerden eingesetzt.

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EMDR-Therapie: Fallbeispiel

Lisa war 27, als eine plötzliche Panikattacke sie mitten in einem vollen Supermarkt überfiel. Der Geruch eines bestimmten Parfüms hatte sie unbewusst in ihre Kindheit zurückkatapultiert – zu einem Erlebnis, das sie längst verdrängt glaubte.

Jahrelang litt sie unter unerklärlichen Angstzuständen, die sie in ihrem Alltag einschränkten. Erst durch EMDR-Therapie konnte sie das verdrängte Trauma verarbeiten. Heute fühlt sie sich frei – die belastenden Erinnerungen haben ihren Schrecken verloren.

EMDR-Therapie: Das Wichtigste in Kürze

  • EMDR steht für Eye Movement Desensitization and Reprocessing (auf Deutsch „Desensibilisierung und Wiederaufarbeitung durch Augenbewegungen“) und ist eine bewährte Methode zur Behandlung von Traumata und emotionalen Belastungen.
  • Durch gezielte Augenbewegungen oder andere bilaterale Stimulationen werden bei der EMDR-Therapie blockierte Erinnerungen neu
  • Die EMDR-Therapie hilft insbesondere bei PTBS, Angststörungen, Phobien und psychosomatischen Beschwerden.
Menschliche Hand hält ein Symbol für Depression und Krise in der BetaGenese-Klinik in Bonn.
Behandlung von Depression und Krise in der BetaGenese-Klinik in Bonn.
Die Traumatherapie ist ein Teil des therapeutischen Spektrums in der BetaGenese Klinik
Die Traumatherapie ist ein Teil des therapeutischen Spektrums in der BetaGenese Klinik

Was ist EMDR? – Eye Movement Desensitization and Reprocessing

Die EMDR-Methode wurde in den 1980er-Jahren von der Psychologin Dr. Francine Shapiro entwickelt und hat sich seither als effektive Traumatherapie etabliert. Sie fand heraus, dass bestimmte rhythmische Augenbewegungen das Gehirn dabei unterstützen, belastende Erlebnisse neu zu verarbeiten – ähnlich dem natürlichen Mechanismus des REM-Schlafs.

EMDR-Methode und Wirkungsweise

Die EMDR-Therapie nutzt gezielte visuelle, auditive oder taktile Stimulationen, um blockierte emotionale Verarbeitung wieder in Gang zu setzen. So wird das Erlebte vom Gehirn neu bewertet und verliert seine erdrückende Wirkung.

Kern der EMDR-Methode ist die sogenannte bilaterale Stimulation des Gehirns: Die Patientin bzw. der Patient folgt mit den Augen den Handbewegungen der Therapeutin oder des Therapeuten – ähnlich wie im REM-Schlaf, in dem unser Gehirn tägliche Erlebnisse verarbeitet. Alternativ können auch andere Reize genutzt werden, z.B. abwechselnde Töne über Kopfhörer oder leichte Berührungsreize durch kleine Vibrations-Geräte. Diese links-rechts-Stimulation der EMDR-Methode wirkt auf das Gehirn und unterstützt dabei, traumatische Erinnerungen „nachträglich“ zu verarbeiten und die damit verbundenen intensiven Gefühle sowie Stressreaktionen zu reduzieren. Vereinfacht gesagt hilft EMDR, das Erlebte neu einzuordnen: Aus einer ständig präsenten, überwältigenden Erinnerung wird ein vergangenes Ereignis, das nicht mehr die gleiche seelische Alarmreaktion auslöst.

EMDR: Anwendungsgebiete und Zielgruppen

EMDR wurde ursprünglich für die Behandlung von Traumafolgestörungen entwickelt und ist hier besonders wirksam. Typische Anwendungsgebiete sind daher akute und chronische PTBS (z.B. nach Unfällen, Gewalt- oder Missbrauchserlebnissen) sowie Anpassungsstörungen nach anderen belastenden Ereignissen. Darüber hinaus zeigen Erfahrungen, dass EMDR auch bei weiteren psychischen und psychosomatischen Erkrankungen hilfreich sein kann – vor allem wenn belastende Erlebnisse als Auslöser mitwirken.

Die EMDR-Methode hilft besonders Menschen mit:

Hauptanwendungsgebiet: Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS)

Psychische Traumata bleiben oft unverarbeitet im Nervensystem „stecken“. Typische Folgen sind Flashbacks, Albträume, hohe Angst oder körperliche Stresssymptome – wie sie etwa bei PTBS auftreten. Die EMDR-Traumatherapie setzt hier an, indem sie die natürliche Informationsverarbeitung des Gehirns reaktiviert. Betroffene konfrontieren sich in Begleitung der Therapeuten behutsam mit der belastenden Erinnerung, während die Augenbewegungen oder anderen Stimuli für Ablenkung und neurologische Verarbeitung sorgen.

EMDR-Traumatherapie

Zwei Menschen unterhalten sich über Beziehungsfragen

Die EMDR-Traumatherapie hilft gezielt dabei, traumatische Erfahrungen zu verarbeiten, die im Gehirn nicht ausreichend integriert wurden. Infolge belastender Ereignisse kann es zu einer „Blockade“ der natürlichen Informationsverarbeitung kommen – die Erinnerung bleibt emotional und körperlich hochaktiv und löst Symptome wie Flashbacks, Alpträume oder starke innere Anspannung aus.

EMDR wirkt in der Traumatherapie, indem es diese blockierten Erinnerungen mithilfe bilateraler Stimulation (z. B. Augenbewegungen) reaktiviert und gleichzeitig in einen sicheren, therapeutisch begleiteten Verarbeitungsprozess überführt. Die damit verbundenen Gedanken, Gefühle und Körperreaktionen können so allmählich ihre bedrohliche Wirkung verlieren. Viele Patienten berichten, dass sie sich nach EMDR innerlich freier und weniger belastet fühlen.

EMDR in der Psychotherapie der BetaGenese Klinik

Therapeuting empfängt Patientin zur rTMS-Behandlung

EMDR ist fester Bestandteil moderner psychotherapeutischer Verfahren. In der klinischen Praxis wird EMDR meist in ein integratives Therapiekonzept eingebettet. Das bedeutet: EMDR kann gezielt mit anderen Methoden wie kognitiver Verhaltenstherapie, tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie oder achtsamkeitsbasierten Verfahren kombiniert werden.

In der BetaGenese Klinik für Psychosomatik und Psychiatrie ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen ärztlichem, psychologischem und therapeutischem Personal essenziell für den Behandlungserfolg. EMDR ergänzt diesen ganzheitlichen Ansatz ideal, da es sowohl psychische als auch körperliche Belastungssymptome berücksichtigt.

 

Wichtig für den Erfolg ist ebenfalls die therapeutische Beziehung: Nur wenn sich Patienten sicher und verstanden fühlen, können sie sich auf die intensive EMDR-Arbeit einlassen. Daher legen wir in der BetaGenese Klinik großen Wert auf ein wertschätzendes, vertrauensvolles Miteinander.

Ablauf der EMDR-Therapie ab

Die EMDR-Therapie (Eye Movement Desensitization and Reprocessing) ist ein wirkungsvolles Therapieverfahren zur Verarbeitung belastender Erlebnisse. Sie folgt einer klar strukturierten Abfolge von Phasen, die behutsam aufeinander aufbauen und Sie Schritt für Schritt zu mehr innerer Stabilität und emotionaler Freiheit führen.

1.    Anamnese – Verstehen, was war

Jede Therapie beginnt mit einem einfühlsamen Gespräch. Gemeinsam mit Ihrem Therapeuten oder Ihrer Therapeutin betrachten Sie Ihre Vorgeschichte, identifizieren belastende Erlebnisse und formulieren konkrete Ziele für die Behandlung. Hier geht es darum, Klarheit zu gewinnen und eine vertrauensvolle Basis für die weitere Arbeit zu schaffen.

2.    Stabilisierung – Innere Ressourcen stärken

Bevor es an die eigentliche Trauma-Bearbeitung geht, werden gezielt Techniken erlernt, um innere Sicherheit und emotionale Stabilität zu fördern. Sie entdecken Ressourcen, die Ihnen helfen, sich in herausfordernden Momenten zu beruhigen und sich selbst Halt zu geben. So wird sichergestellt, dass Sie für die nächsten Schritte gut gewappnet sind.

 3. Verarbeitung – Das Trauma durch EMDR neu erleben, um es loszulassen

Dies ist der Kern der EMDR-Therapie: Während Sie sich das belastende Ereignis in Gedanken vergegenwärtigen, folgen Ihre Augen den gezielt gesteuerten Bewegungen des Therapeuten oder der Therapeutin. Diese bilaterale Stimulation unterstützt Ihr Gehirn dabei, die Erinnerung neu zu verarbeiten – ähnlich wie es in der natürlichen Traumphase des Schlafs geschieht.

Dadurch kann die emotionale Ladung des Traumas allmählich abnehmen. Alte, schmerzvolle Verknüpfungen werden gelöst, und Ihr Erleben beginnt sich zu verändern.

4.    Neuorientierung – Den Blick nach vorn richten

Nach der Verarbeitung folgt die Integration: Das belastende Erlebnis wird als vergangenes Ereignis eingeordnet, ohne die gegenwärtige Lebensqualität zu beeinträchtigen. Gefühle von Angst, Schuld oder Hilflosigkeit weichen zunehmend einer neuen inneren Balance. Sie gewinnen mehr Leichtigkeit und entwickeln ein gestärktes Selbstbild, das Ihnen hilft, den Blick wieder zuversichtlich nach vorn zu richten.

Jede EMDR-Therapie ist so individuell wie der Mensch, der sie durchläuft. Doch das Ziel bleibt immer gleich: Belastendes hinter sich lassen und mit neuer Kraft und Klarheit durchs Leben gehen.

Moderne EMDR-Geräte im Einsatz: Effektive Verarbeitung von Belastendem

BetaGenese Ergänzende Therapien

EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing) ist eine wissenschaftlich fundierte Methode zur Verarbeitung belastender Erinnerungen. Durch gezielte bilaterale Stimulation – etwa Augenbewegungen, taktile Impulse oder akustische Signale – wird die natürliche Verarbeitungsfähigkeit des Gehirns angeregt. Moderne EMDR-Geräte unterstützen diesen Prozess mit präziser Steuerung und individuell anpassbaren Reizen. Sie ermöglichen visuelle Lichtimpulse, sanfte Vibrationen oder abwechselnde akustische Signale, die gezielt eingesetzt werden, um emotionale Blockaden zu lösen.

Hochwertige Geräte wie taktile Pulsgeber oder Lichtbalken lassen sich in der BetaGenese Klinik flexibel auf die Bedürfnisse der Patient:innen abstimmen und sorgen für eine effektive, angenehme Behandlung. Besonders in der Traumatherapie hat sich EMDR bewährt, doch auch bei Stressbewältigung oder Leistungssteigerung zeigt die Methode beeindruckende Erfolge. Damit ist die EMDR-Therapie ein sanfter, aber wirkungsvoller Weg zu mehr innerer Balance.

Ein weiterer Erfolgsfaktor ist die therapeutische Beziehung: Nur wenn sich Patienten sicher und verstanden fühlen, können sie sich auf die intensive EMDR-Arbeit einlassen. Daher legen wir in der BetaGenese Klinik großen Wert auf ein wertschätzendes, vertrauensvolles Miteinander.

Wirksamkeit: Erfahrungen mit EMDR-Therapie in der BetaGenese Klinik

Studien und Erfahrungsberichte zeigen: EMDR kann schon nach wenigen Sitzungen erhebliche Erleichterung bringen. Viele Patientinnen und Patienten der BetaGenese Klinik berichten, dass ihre belastenden Erinnerungen an emotionaler Intensität verlieren und sie ihr Leben wieder freier gestalten können. Insbesondere bei langjährigen Beschwerden, die auf unverarbeitete traumatische Erlebnisse zurückgehen, zeigt sich EMDR als wirkungsvolle Methode.

EMDR-Therapie in der BetaGenese Klinik: Erfahrungsberichte (Auszug)

Das sagen unsere Patientinnen und Patienten über ihren Aufenthalt in der BetaGenese Klinik:

Aus meiner Sicht ist die Psychosomatische Klinik Beta Genese in Bonn einzigartig und eine der besten Kliniken in Deutschland. Psychosomatisch steht nicht nur im Briefkopf; hier wird tatsächlich der ganze Mensch in den Fokus gestellt. Mindestens zweimal wöchentlich erfolgte eine individuelle Betreuung in Form von Therapiegesprächen mit fortwährender Besprechung und Anpassung von Medikation, Therapieplan und Therapiedichte, sodass meine aktuellen Bedarfe und Entwicklungsprozesse stets im Fokus standen. […]

klinikbewertungen.de

Gesamtzufriedenheit:

Qualität der Beratung:

Medizinische Behandlung:

Verwaltung und Abläufe:

Ausstattung und Gestaltung:

EMDR-Therapie: Risiken und Nebenwirkungen

Kurzfristig kann es während der EMDR-Therapie zu starken emotionalen Reaktionen kommen. Diese sind jedoch Teil des Heilungsprozesses und werden professionell begleitet. Daher sollte EMDR ausschließlich unter therapeutischer Anleitung erfolgen.

Wir helfen Ihnen: EMDR-Therapie in der BetaGenese Klinik Bonn

Wenn Sie unter den Folgen traumatischer Erlebnisse, Ängsten oder psychosomatischer Beschwerden leiden, bietet Ihnen die BetaGenese Klinik in Bonn ein sicheres und professionelles Umfeld für Ihre Heilung. Unsere erfahrenen Therapeutinnen und Therapeuten sind auf die EMDR-Therapie spezialisiert und begleiten Sie mit wissenschaftlich fundierten, individuellen Behandlungsplänen.

Ob ambulant, tagesklinisch oder stationäre Behandlung – wir finden gemeinsam mit Ihnen den passenden Weg zur Verarbeitung belastender Erinnerungen. Die BetaGenese Klinik liegt in Bonn, unweit von Köln, und ist damit auch gut erreichbar.

In der BetaGenese Klinik profitieren Sie von:

  • einem interdisziplinären Team mit EMDR-zertifizierten Therapeuten
  • einem ganzheitlichen Therapiekonzept
  • modernen Räumlichkeiten mit hoher Aufenthaltsqualität
  • wertschätzender, individueller Betreuung

FAQ: Antworten auf die häufigsten Fragen zur EMDR-Therapie

Kann ich EMDR selbst zu Hause durchführen?

Ist EMDR als Selbstanwendung möglich? – Nein, EMDR ist kein Selbsthilfeverfahren. Eine professionelle Begleitung ist entscheidend für den Therapieerfolg. Die gezielte Verarbeitung emotional belastender Erinnerungen kann starke Reaktionen hervorrufen und sollte deshalb ausschließlich durch geschulte EMDR Psychotherapeut:innen durchgeführt werden. Eine Selbstanwendung (z. B. per App) ist nicht zu empfehlen und kann hohe Risiken bergen.

Was passiert während einer EMDR-Sitzung?

Die Therapeutin bzw. der Therapeut leitet die Patientin bzw. den Patienten an, sich auf eine belastende Erinnerung zu konzentrieren, während bilaterale Stimulationen erfolgen. Dieser Prozess ermöglicht eine neurologische Neubewertung und emotionale Entlastung. Die EMDR-Sitzung erfolgt stets in einem geschützten Rahmen unter therapeutischer Begleitung.

Was ist die EMDR-Therapie und für wen ist sie geeignet?

Die EMDR-Therapie (Eye Movement Desensitization and Reprocessing) ist ein anerkanntes psychotherapeutisches Verfahren zur Verarbeitung traumatischer Erlebnisse. Sie wurde ursprünglich für die Behandlung der Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) entwickelt, eignet sich aber auch für Menschen mit Angststörungen, Depressionen und psychosomatischen Beschwerden. In der BetaGenese Klinik wird die EMDR-Traumatherapie individuell auf das jeweilige Krankheitsbild abgestimmt.

Wie schnell wirkt EMDR und wie lange hält die Wirkung an?

Viele Patient:innen berichten bereits nach wenigen Sitzungen von einer spürbaren Erleichterung. Die Wirkung der EMDR-Therapie kann – besonders bei klar umgrenzten Traumata – langfristig anhalten. Bei komplexeren Belastungen sind mehrere Sitzungen erforderlich, die Wirkung EMDR zeigt sich jedoch oft deutlich früher als bei klassischen Verfahren.

Welche Nebenwirkungen hat eine EMDR-Therapie?

In Einzelfällen können nach einer Sitzung intensive Emotionen, Träume oder körperliche Reaktionen auftreten. Diese Nebenwirkungen sind meist vorübergehend und Ausdruck eines aktiven Verarbeitungsprozesses. In der BetaGenese Klinik achten wir auf eine gute Vorbereitung und engmaschige therapeutische Begleitung, um eventuelle Reaktionen professionell aufzufangen.

Ihre Vorteile in der BetaGenese Klinik: Privatklinik für interdisziplinäre Psychosomatik und Psychiatrie

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  • Medizinische Rundum-Versorgung unter einem Dach
  • Exzellent ausgebildete Fachärzte, Psychologen und Therapeuten
  • Breites Behandlungsspektrum psychosomatischer Beschwerden
  • Moderne diagnostische Verfahren direkt vor Ort
  • Ganzheitliche psychosomatische Behandlung in Kooperation mit der Beta Klinik
  • Multimodales Behandlungskonzept, das unterschiedliche Therapieansätze vereint
  • Komfortables, attraktives Ambiente am Rheinufer
  • Kurzfristige Terminvergabe

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